Ist fĂŒr GrĂŒnpflege und SpielplĂ€tze Zeit und Interesse da?

Sie kennen alle den Fuß- und Radweg entlang der Satower Straße? Dies war wohl eher eine rhetorische Frage. ?
Wer kennt den Weg nicht? Die Wenigsten.

Dann ist Ihnen auch bekannt, dass der Weg irgendwie immer enger wird. Entweder weil der Rasen immer tiefer in den Weg wĂ€chst oder Anwohner einfach ihre MĂŒlltonnen mitten in den Weg stellen. Dazu kommt, dass der Weg in beide Richtungen von FußgĂ€ngern und Radfahrern benutzt werden muss. Sofern ein solcher Weg vorliegt, gilt fĂŒr die Radfahrer Benutzungspflicht!
Ich persönlich wĂŒrde auch nicht auf der Straße fahren, da kaum ein Autofahrer, die 1,5 m Sicherheitsabstand einhalten.

Sie haben mit Sicherheit schonmal den Spielplatz am Weitenmoor besucht. Dabei haben Sie auch gesehen, dass mal Wege geplant waren und diese sogar auf der gesamten Breite Begrenzungssteine haben. Mittlerweile ist davon fast gar nicht mehr zu erkennen. Das GrĂŒn hat sich alles wieder geholt.

Es kommen noch weitere Wege in und um Kritzmow, die alle mal angelegt aber seitdem nicht gepflegt wurden. Zumindest machen sie alle den Anschein
Hier stellt sich mir doch die Frage, ob die Gemeinde oder die Verwaltung der Gemeinde was dagegen tun möchte.
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Unser Dorf soll sicherer werden, Teil 1

ParkplĂ€tze sind keine Durchgangsstraßen. Wenn sie sich jedoch dazu entwickeln, drohen Gefahren. Und genau das geschieht im Bereich des Einkaufszentrums Am Karauschensoll in Kritzmow.

Bereits seit lĂ€ngerer Zeit benutzen Autofahrer, die die Satower Straße aus Richtung Rostock befahren, die schmale Zufahrt zum Netto-Parkplatz, obwohl sie garnicht zum Netto-Markt wollen, sondern vielleicht zum Norma-Markt, zum GetrĂ€nkemarkt oder zur Apotheke. Sie sparen dadurch, dass sie nicht den „Umweg“ ĂŒber die Kreuzung nehmen und evtl. vor der Ampel warten mĂŒssen, ein wenig Zeit (und vielleicht auch Nerven). Da sie den Parkplatz nur als Durchgangsstraße nutzen, fahren sie zumeist recht zĂŒgig und stellen dadurch eine Gefahr fĂŒr die FußgĂ€nger auf dem Parkplatz dar.


Seitdem das schöne Wohngebiet Zanderweg/Karpfenweg/Forellenweg existiert, hat sich dieses Problem noch verschĂ€rft. Denn immer hĂ€ufiger fahren Anlieger dieses Wohngebietes in einem Rutsch und mit unangemessener Geschwindigkeit ĂŒber die ParkplĂ€tze vom Netto-Markt, vor der Sparkasse und vor dem GetrĂ€nkemarkt, um möglichst schnell von der Satower Straße zum Zanderweg und weiter zu ihrem Ziel zu gelangen. Insbesondere auf dem etwas beengten Parkplatz vor dem GetrĂ€nkemarkt hat dies schon zu einigen gefĂ€hrlichen Situationen gefĂŒhrt.

Ich hoffe, dass die zustÀndigen Stellen sich dieser Problematik und der damit verbundenen GefÀhrdung von Personen bewusst sind und nach Lösungen suchen.
Wenn alles nicht hilft, könnten an den richtigen Stellen gesetzte Poller, die die Durchfahrt verhindern, ein wirksames Gegenmittel sein.

Thomas Laum

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