Iris Hoffmann – Frauenpower für das Europäische Parlament

Iris HoffmannIris Hoffmann, Mitglied des SPD-Ortsvereins Warnow-Südwest und Bürgerin der Gemeinde Stäbelow, ist eine Frau mit langjähriger politischer Erfahrung. Sie hat sich zum Beispiel in den Jahren 1998 bis 2009 als Mitglied des Deutschen Bundestages gemeinsam mit den anderen Abgeordneten aus unserem Bundesland für die Belange von Mecklenburg-Vorpommern eingesetzt.
Im Oktober vergangenen Jahres wurde Iris Hoffmann als Spitzenkandidatin unseres Bundeslandes für die Europawahl am 25. Mai 2014 nominiert. Dazu erhielt sie auf der landesweiten Europawahlkreiskonferenz die breite Unterstützung der Delegierten.

Lesen Sie bitte das Interview mit Iris Hoffmann

3 thoughts on “Iris Hoffmann – Frauenpower für das Europäische Parlament

  1. Dillenbourg Irmi

    23. Juni 2014 um 16:44

    Ich bitte Sie vielmals, diese Infos an Frau Hoffmann weiter zu leiten, DANKE

    Sehr geehrte Frau Hoffmann,

    Gratulation von Herzen zu Ihrem Ergebnis bei der Europawahl. Bald beginnt Ihre 1. Parlamentswoche in Strasbourg, es wird bestimmt nicht langweilig. Sie werden bald Besuchsgruppen nach Strasbourg bringen, deshalb wende ich mich an Sie. Vielleicht können Sie mal meine Dienste brauchen.

    Ich bin selbständige Gästeführerin der Stadt und weiten Region. Ich bin Deutsche, die schon seit 20 Jahren in ihrer Traumstadt Strasbourg wohnt. Ich bin überzeugte Europäerin mit einem belgischen Mann, perfekt mehrsprachigen Kindern und dazu begeistert vom Geist der Stadt mit seiner so wechselvollen Geschichte.

    Seit Jahren arbeite ich schon für Parlamentarier besonders auch Ihrer Fraktion. Am Anfang wird vieles neu sein für Sie, Ihre Besuchergruppen werden alle möglichen Fragen stellen. Bitte zögern Sie nicht, bei einer Frau vor Ort nachzufragen. Ich helfe jederzeit weiter.

    Normalerweise dauert eine Stadtführung mit Rundfahrt und Rundgang 2 – 1/2 Std. Dabei darf das weltberühmte Münster (auch innen) nicht fehlen, das idyllische Gerberviertel, genannt „Petite France“ und die engen Zunftgassen. Ich führe natürlich auch im Elsass und passe mich jederzeit an die Wünsche der Gästegruppen an.

    Auf meiner kleinen Internetseite unten können Sie mich kennen lernen. Unten finden Sie meine Kontaktdaten.

    Ich würde mich sehr freuen, wenn Sie sich mal bei mir melden.

    Herzlichen Gruß aus der Europastadt und bis ganz bald in Strasbourg

    Irmi Dillenbourg

    http://www.irmi-strassburg-fuehrung.com

    irrmi.dillenbourg@gmail.com

    Tel: 0033 3 88 68 87 62 oder Handy 0033 6 75 53 94 46

    Mitglied im Bundesverband der Gästeführer Deutschland e.V.
    Qualifizierte Gästeführerin mit Zertifikat DIN EU 15565 (EU- Standard)

  2. Jürgen Lippold

    25. Mai 2014 um 20:00

    Sehr geehrte Frau Hofmann,

    im Namen des Landesvorstandes der Europa-Union beglückwünsche ich Sie
    recht herzlich zu Ihrem Einzug in das Europäische Parlament. Wir freuen uns, mit Ihnen und Werner Kuhn nun wieder zwei Vertreter aus MV im EP zu haben.
    Leider gab es im Vorfeld der Europa-Wahlen nicht die Möglichkeit Sie auf einer unserer (der Europa-Union) Veranstaltungen begrüßen zu können. Vielleicht ergibt sich ja in den nächsten Wochen eine Möglichkeit des Kennenlernens anlässlich eines Termins in Neubrandenburg – ich wäre aber auch bereit nach Rostock zu kommen. Es geht nämlich um folgendes: Seit 1990 hatten wir als Europa-Union zu allen unseren Vertretern im EP enge Kontakte, die z.B. auch durch die Mitgliedschaft der MdEP aus MV in der Europa-Union unterstrichen wurde. Und im EP gibt es eine starke Abgeordnetengruppe der Europa-Union, der in der abgelaufenen Legislaturperiode ca. dreiviertel der deutschen Abgeordneten angehörten. Über diese und weitere Fragen würde ich mich mit Ihnen möglichst noch vor Ihrem Start in Straßburg bzw. Brüssel verständigen wollen.

    Mit den besten Wünschen für einen
    erfolgreichen Start im EP

    Jürgen Lippold
    Mitglied des Präsidiums der EUD und
    Vors. d. Landesverbandes der EU-MV

  3. Niklas Bruce

    1. Mai 2014 um 11:30

    Sehr geehrte Frau Hoffmann

    Sie haben vielleicht bereits von der Europäischen Bürgerinitiative “End Ecocide – Stoppen wir den Ökozid in Europa” gehört, welche sich für eine strafrechtliche Haftung für die Verantwortlichen für die erhebliche Beschädigung oder Zerstörung von Ökosystemen, genannt Ökozid, einsetzt. Über 135.000 EU-Bürger haben bereits mit ihrer Unterschrift diese Initiative unterstützt und die Zahl wächst weiter, ein klares Zeichen öffentlicher Unterstützung aus ganz Europa für unser Anliegen.

    Wir hoffen, dass Sie, als Kandidat für das Europaparlament, diese breite Unterstützung unserer Initiative ernstnehmen und laden Sie deshalb ein, Ihre Meinung zu unserem Vorschlag mit uns zu teilen. Europäerinnen und Europäer überlegen sich momentan, wen sie bei den nächsten Wahlen unterstützen. Wir können Ihnen helfen, einige dieser Bürgerinnen und Bürger zu erreichen, denen eine gesunde Umwelt wichtig ist.

    Der Zustand der Erde ist alles andere als gut. Viele Menschen sind sehr besorgt und fordern dringend Lösungen. Die Menschheit steht vor der Herausforderung alarmierender Umweltzerstörung, die mit allen Mitteln, einschließlich gesetzlicher Maßnahmen, angegangen werden muss. Geeignete rechtliche Institutionen fehlen, um die Natur und uns auf kurze und lange Sicht zu schützen.

    Bürgerinnen und Bürger aus ganz Europa erkennen dies und fordern eine Veränderung: Ein Gesetz, um die Ökosysteme, von deren unser aller Leben abhängt, zu schützen und ein Gericht, um diejenigen, die die Basis des Lebens auf der Erde zerstören, zu verurteilen.

    „End Ecocide“ ist eine vollständig von Freiwilligen betriebene Europäische Bürgerinitiative (EBI). Bis heute haben über 135.000 EU-Bürgerinnen und Bürger unseren Vorschlag unterstützt. Wie Sie wahrscheinlich wissen, sind die Bedingungen für gültige Unterschriften einer EBI sehr umfangreich. In den meisten Mitgliedsstaaten ist die Angabe einer Personalausweis- oder Passnummer, sowie das Geburtsdatum erforderlich (unsere Onlinestatistiken belegen, dass nur weniger als 44% derjenigen, die auf “jetzt unterschreiben” klicken, auch tatsächlich ihre Stimme abgeben). Unter diesen Umständen, sowie aufgrund der rein ehrenamtlichen Natur unserer Initiative ohne Unterstützung größerer Organisationen, haben wir die Millionenschwelle einer erfolgreichen EBI nicht erreicht. Nichtsdestotrotz haben wir ein Bewusstsein für das Konzept “Ökozid” geschaffen, welches mit großem Interesse aufgenommen wurde. Deshalb werden wir im September eine normale Petition ans Europaparlament einreichen, um Ihnen und Ihren zukünftigen Kollegen die Möglichkeit zu geben, den strafrechtlichen Ansatz des Schutzes unserer Umwelt zu diskutieren.

    Darüber hinaus haben wir vor kurzem gemeinsam mit anderen Organisationen, die zum Beispiel Staatsanwälte und Gesetzgeber für Umweltangelegenheiten sowie ehemalige Umweltminister repräsentieren, die Charta von Brüssel verabschiedet, welche die Einrichtung eines Europäischen und eines Internationalen Strafgerichtshofs für Umwelt und Gesundheit fordert. Dieser Gerichtshof ist dringend notwendig, um Verantwortlichkeit und Haftung für das Verbrechen der Zerstörung von Ökosystemen zu gewährleisten.

    Sie wollen uns Bürgerinnen und Bürger im Europäischen Parlament vertreten. Deshalb bitten wir Sie, sich mit unserem Anliegen, Gerechtigkeit bei Umweltverbrechen zu garantieren, auseinander zu setzen.

    Unterstützen Sie die Initiative, eine europäische Richtlinie zu verabschieden, welche Ökozid in Europa, sowie außerhalb Europas, falls von europäischen Firmen durchgeführt oder von europäischen Banken finanziert, sowie die Einfuhr aller Waren oder Dienstleistung, die Ergebnis Ökozid-verursachender industrieller Aktivitäten sind, verbieten würde?
    Unterstützen Sie die Initiative, einen Europäischen und einen Internationalen Strafgerichtshof für Umwelt und Gesundheit einzurichten?

    Bitte teilen Sie uns Ihre Antworten und Meinung zu diesen Fragen mit. Wir werden diese auf unserer Webseite veröffentlichen, um den EU-Bürgerinnen und Bürgern zu helfen, im Mai die richtigen Entscheidungen zu treffen. Wenn Sie die Veröffentlichung Ihrer Antworten nicht wünschen, aber dennoch an einem Dialog mit uns interessiert sind, zögern Sie bitte nicht, uns zu kontaktieren.

    Weitere Informationen finden Sie auf http://www.endecocide.eu zur Bürgerinitiative End Ecocide und auf http://iecc-tpie.org/de zur Charta von Brüssel.
    Wir bieten Ihnen eine Plattform, um die wachsende Zahl an Wählern zu erreichen, die sehen möchten, dass die EU bei Verbrechen gegen die Umwelt handelt.

    Wir freuen uns, von Ihnen zu hören.

    Mit freundlichen Grüßen,

    Niklas Bruce für End Ecocide – Stoppen wir den Ökozid in Europa

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