So ist der Wahlkampf – Schröders Agenda 2010 kostete ihn die Kanzlerschaft

– Merkel reibt sich die Hände und läßt sich für den Aufschwung und den Rückgang der Arbeitslosigkeit in Deutschland feiern.

Martin Schulz‘ Nominierung zum Kanzlerkandidaten gibt der SPD einen doppelten Aufschwung – viele Neueintritte sind zu verzeichnen und die Umfragewerte für die SPD steigen.
Reaktion der Medien: „Nun muß Schulz aber liefern!“ Gegenfrage: „Hat Frau Merkel eigentlich schon geliefert?“ Nein, sie wartet wie immer ab, denn sie ist nicht die Frau des Agierens, sie reagiert ja nur.

Bei allem, was Martin Schulz macht, wird durch die Medien stets danach gesucht, was man ihm Negatives damit anlasten kann. Beispiele dafür kennt eigentlich jeder, deshalb brauche ich sie nicht im Einzelnen aufzuzählen.

Hätte Martin Schulz die Fähigkeit, übers Wasser zu gehen, dann würden die Medien wohl berichten:
Noch nicht einmal schwimmen kann er!

Man sollte von den Schreibern, Kommentatoren usw. erwarten, fair mit jedem Menschen umzugehen, auch mit einem Kandidaten, der einer anderen Partei angehört.

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