Kandidaten fĂŒr die Gemeindevertretung Kritzmow

Auf der 1. Sitzung des Jahres 2014 beschĂ€ftigten sich die Mitglieder des Ortsvereins mit der Nominierung der Kandidaten fĂŒr die Wahl der Gemeindevertretung. In geheimer Wahl stimmten sie ĂŒber die Reihenfolge auf der SPD-Liste ab.
Der Spitzenkandidat ist Dittmar Brandt, der in der Wahlperiode 2009 bis 2014 als Ausschußvorsitzender viel fĂŒr die Gemeinde Kritzmow erreicht hat.
Das Spektrum der weiteren Kandidaten reicht von Personen mit 20-jÀhriger Erfahrung in der Kommunalpolitik bis hin zu Neueinsteigern. Alle Altersgruppen der Bevölkerung sind in der von uns aufgestellten Liste vertreten.

  1. Dittmar Brandt
  2. Dr. Kristin Crellwitz
  3. Dr. Dietrich Kleinau
  4. Michael Dittrich
  5. Erika Ninnemann
  6. Dirk Stamer
  7. Tom Seiler
  8. Britta Gildemeister

Die Kandidaten werden sich in einem Faltblatt vorstellen, das rechtzeitig vor der Wahl an alle Haushalte in Groß Schwaß, Klein Schwaß, Klein Stove und Kritzmow verteilt wird.

Auf der Sitzung stellte sich auch der von der CDU nominierte BĂŒrgermeister-Kandidat vor. Einstimmig entschieden sich die SPD-Mitglieder unseres Ortsvereins, den gemeinsamen Kandidaten, Herrn Leif Kaiser, bei der Wahl zu unterstĂŒtzen.

Wahl des BĂŒrgermeisters in Kritzmow

Nach der Bekanntgabe der offiziellen Wahlergebnisse soll hier eine kleine Auswertung erfolgen.

Zur Wahl als ehrenamtlicher BĂŒrgermeister stellten sich vier Bewerber.

In der Gemeinde Kritzmow gibt es zur Zeit 2740 Wahlberechtigte.

Die erste Wahl fand am 18. November 2007 statt. Das Interesse an der Wahl war sehr gering, denn es beteiligten sich nur 1174 Personen. Das entspricht einer Wahlbeteiligung von 42,8 %.

Von den 1174 gĂŒltigen Stimmen entfielen auf die alphabetisch geordneten Bewerber:

Heinicke 324 Stimmen
Huber 221 Stimmen
Dr. Kleinau 197 Stimmen
Knopp 432 Stimmen

Die beiden Bewerber mit den höchsten Stimmenzahlen gingen in die Stichwahl, die am am 2. Dezember 2007 stattfand.

Über die GrĂŒnde der Wahlbeteiligung an dieser Stichwahl liegt keine Untersuchung vor. Man kann nur vermuten, daß Desinteresse, GleichgĂŒltigkeit aber auch EnttĂ€uschung eine Rolle gespielt haben.

Nur 862 BĂŒrger gingen ein zweites Mal zur Wahlurne, und dadurch lag die Wahlbeteiligung unter 31,5 %. Von den 844 gĂŒltigen Stimmen erhielten:mehr zum Artikel Wahl des BĂŒrgermeisters …

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