Kritzmow soll noch attraktiver werden

Stamer
Vor einem Jahr kam ein junger Mann auf den Ortsverein zu mit der Frage, ob er als Parteiloser fĂŒr die Gemeindevertretung kandidieren könne. Die Mitglieder stimmten zu. Im Mai wurde Dirk Stamer gewĂ€hlt, im Juni trat er in die SPD ein. Noch bevor die Gemeindevertretung sich konstituierte, hatte er bereits an einer kommunalpolitischen Informationsrunde teilgenommen und dadurch klare Vorstellungen ĂŒber seine zukĂŒnftige ehrenamtliche TĂ€tigkeit erhalten.

Im Herbst legte uns Dirk ein Papier vor, ĂŒber dessen Inhalt wir anschließend in mehreren OV-Versammlungen intensiv diskutierten. Dabei wurden auch die Hinweise von Hans-Peter Hiller eingearbeitet, der in den Jahren 1990 bis 1999 als SPD-BĂŒrgermeister die Entwicklung der Gemeinde entscheidend geprĂ€gt hatte.

Anfang Januar war das Papier Konzeptuelle Überlegungen zur Steigerung der AttraktivitĂ€t der Gemeinde Kritzmow dann fertiggestellt und konnte an alle Mitglieder des Hauptausschusses der Gemeinde Kritzmow ĂŒbergeben werden. Die Aufgabe ist es nun, diese Konzeption als Grundlage fĂŒr die Arbeit der Gemeindevertretung zu nehmen, sie weiter zu entwickeln mit dem Ziel

Kritzmow soll noch attraktiver werden!

25 Jahre Ortsverein – Feier mit WeggefĂ€hrten

Am Freitag, dem 30. Januar 2015, trafen sich die Mitglieder des Ortsvereins, um im Kritzmower Restaurant „Xanthi“ gemeinsam mit BĂŒrgern, die uns in der Gemeindevertretung und auch im Kreistag als sachkundige Einwohner unterstĂŒtzt haben bzw. noch unterstĂŒtzen, unser JubilĂ€um zu feiern.

Stefanie Drese ĂŒberreichte als Kreisvorsitzende gemeinsam mit dem Ortsvereinsvorsitzenden Dittmar Brandt den sieben im Januar 1990 in die SPD eingetretenen Mitgliedern Blumen, eine Ehrennadel und eine Urkunde der Bundes- und Landes-SPD. Auch der Landrat, Sebastian Constien (SPD), und der Kritzmower BĂŒrgermeister, Herr Kaiser, ĂŒberbrachten ihre GlĂŒckwĂŒnsche und verfolgten nach dem gemeinsamen Abendessen das Programm mit den Humoristen und Kabarettisten Hahn und Körner, das bei den Zuhörern gut ankam.

Anschließend wurde ĂŒber mehrere Stunden von den ĂŒber 30 Anwesenden die Zeit genutzt (s. Bild oben rechts), um Erfahrungen auszutauschen, an die Schwierigkeiten und die Euphorie im GrĂŒndungsjahr zu erinnern, PlĂ€ne fĂŒr die nĂ€here Zukunft zu schmieden, 


Fotos: D. Brandt
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