Am 24. September Erststimme und Zweitstimme fĂŒr eine starke SPD

Bei der Bundestagswahl haben Sie zwei Stimmen, mit der Erststimme entscheiden Sie, wer unseren Wahlkreis 14 zukĂŒnftig im Bundestag vertritt. Sie haben die Wahl zwischen mehreren Kandidaten aus verschiedenen Parteien.
Die SPD hat fĂŒr die Hansestadt und einen Teil des Landkreises Rostock einen Kandidaten aufgestellt, der mit „Dickem Einsatz“ fĂŒr die Belange der BĂŒrger eintreten möchte, Christian Reinke.
Geben Sie bitte ihm Ihre Erststimme.

Mit der Zweitstimme entscheiden die BĂŒrger, wie stark zukĂŒndtig die einzelnen Fraktionen im Bundestag vertreten sein werden. Wir brauchen im neuen Bundestag eine starke SPD, denn die Zukunft braucht neue Ideen und einen, der sie durchsetzt – Martin Schulz.
Mit ihm wird es in Zukunft in Deutschland mehr Gerechtigkeit geben.
Deshalb geben Sie der SPD Ihre Zweitstimme, um eine starke SPD-Fraktion zu wÀhlen, damit Martin Schulz als Kanzler seine Vorhaben verwirklichen kann.

So ist der Wahlkampf – Schröders Agenda 2010 kostete ihn die Kanzlerschaft

– Merkel reibt sich die HĂ€nde und lĂ€ĂŸt sich fĂŒr den Aufschwung und den RĂŒckgang der Arbeitslosigkeit in Deutschland feiern.

Martin Schulz‘ Nominierung zum Kanzlerkandidaten gibt der SPD einen doppelten Aufschwung – viele Neueintritte sind zu verzeichnen und die Umfragewerte fĂŒr die SPD steigen.
Reaktion der Medien: „Nun muß Schulz aber liefern!“ Gegenfrage: „Hat Frau Merkel eigentlich schon geliefert?“ Nein, sie wartet wie immer ab, denn sie ist nicht die Frau des Agierens, sie reagiert ja nur.

Bei allem, was Martin Schulz macht, wird durch die Medien stets danach gesucht, was man ihm Negatives damit anlasten kann. Beispiele dafĂŒr kennt eigentlich jeder, deshalb brauche ich sie nicht im Einzelnen aufzuzĂ€hlen.

HĂ€tte Martin Schulz die FĂ€higkeit, ĂŒbers Wasser zu gehen, dann wĂŒrden die Medien wohl berichten:
Noch nicht einmal schwimmen kann er!

Man sollte von den Schreibern, Kommentatoren usw. erwarten, fair mit jedem Menschen umzugehen, auch mit einem Kandidaten, der einer anderen Partei angehört.

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